top of page

Kompetenzen

02. Direct-to-Consumer

Direct-to-Consumer Pionier.

Die Idee Socken im Abonnement zu verkaufen, führt automatisch dazu, dass der Kunde direkt beliefert werden muss, gibt es doch auch Folgelieferungen nach einem Kauf. Bei der Gründung wolle kein namhafter Hersteller und beliefern, sodass wir gezwungen warden einen eigenen Brand aufzubauen. Der Entscheid, das Abonnement ausschliesslich übers Internet zu vertreiben, machte uns zu einer rein digitalen Firma. 

 

Wir entschieden uns also im 1998 einen D2-C Brand aufzubauen, ohne dass der Begriff schon existierte. Damit war BLACKSOCKS woh einer der ersten D2C Brands. So richtig Fahrt nahmen die D2C Brands erst nach 2010 auf.  

Von 0 auf 250'000 Kunden in 120 Ländern.

Ein Geschäft auf der Basis von Direktkunden aufzubauen erfordert ein starkes Marketing. Was ist ein starkes Marketing? Nicht etwa viel Geld. Vielmehr müssen die Basics stimmen.

 

Eine klar definierte Zielgruppe, die zum Produkt passt und eine starke Botschaft, die die Zielgruppe abholt sind die Basis. Damit konnte ich in  25 Jahren  eine Viertelmillion Kunden aus 120 Ländern akquirieren. Dabei sind wir organisch gewachsen und haben nie Investoren gehabt, sprich wir haben gebootstrappt. 

 

Dabei haben mich Themen wie Kundenakquise, Reaktivierung, Up-Selling und Cross-Selling natürlich ständig begleitet. Auch wenn sich die technischen Möglichkeiten in all den Jahren enorm verändert haben, so geht es im Kern immer um das Selbe: Den Kunden verstehen, motivieren und glücklich machen. Ist dies erreicht, hat man dies Basis für ein profitables Wachstum. 

 

Zu Beginn haben wir viele von Hand gemacht, später verschiedene Tools gentzt und schliesslich Marketing Automation aus einem Tool umgesetzt. 

Mein Learnings.

Suche Dir eine Nische
  • Die Nische soll gross genug sein, dass man damit überleben kann

  • Suche Dir eine Nische, die durch einen Mindset geprägt ist, nicht durch Geographie oder Soziologie

  • Die Nische soll eine Strahlkraft haben und weitere Gruppen beeinflussen

  • Setz‘ die Nische hoch an, sich preiswerter zu machen geht immer

 
Definiere die Zielgruppe
  • Was motiviert die Zielgruppe

  • Wie funktionieren die Menschen

  • Was tun die Menschen & warum

  • Was arbeitet die Menschen & warum

  • Wo bewegen sich die Menschen & warum

  • -> Daraus ergibt sich das Medium

 

Get the Message right
  • Was macht das Produkt für den Kunden, nicht was ist das Produkt

 

Build Stories
  • Warum machst Du was Du machst. Im besten Fall findest Du eine Geschichte, die eine persönliche Betroffenheit der Gründer, des Problem, dass sie gefunden haben und mit dem Produkt lösen.

Visualisiere die Story
  • Wir leben in einer Zeit mit kurzen Aufmerksamkeit

  • Wir leben in einer Zeit von Bewegbild

  • Friere die Story in einem Bild ein

 

Denke in Funnels
  • Eigentlich braucht es nur 4 Funnels:

    • eine für Kunden-Akquisistion

    • eine für Cross- & Upselling

    • einen für Retention

    • einen für Reaktivierung

  • Sei konsistent über den ganzen Funnel in Bezug auf Grundaussage und Branding

  • Überwache den Funnel & verbessere ihn stetig

Suche die  Ambassadoren
  • Bewertungen sind nur eines

  • Die Leute sollen auch im richtigen Leben über das Produkt reden

  • Hat der Brand Fans, so entsteht ein viraler Effekt

 

Create Up-Sell Products

  • Idealerweise gibt es nicht nur die Möglichkeit mehr Kunden zu haben um Mehr Umsatz zu machen.

  • Das einfachste sind grössere Packungseinheiten oder ein Accessoires zu einem bestehenden Produkt

 

Create Cross-Sell Products

  • Gibt zufriedenen Kunden die Möglichkeit mehr von Dir zu kaufen

Big_Handshake_2024_6 (1).jpg
Gemacht, nicht gelesen.

Kommen wir ins Gespäch.

Jedes Business ist anders. Nichts destor trotz sind Erfahrungen wertvoll. Geren teile ich meine Erfahrungen. Gibt es doch wenige, die auf über 25 Jahre Erfahrungen im Direct-to-Consumer zurück blicken können.

bottom of page